Aktuelles

Vereinsmeisterschaft schon entschieden?

Nach 12, von 15, gespielten Runden, liegt der amtierende Vereinsmeister wiederum vorne. Mit 2 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Kevin Verfürth führt Dennis Aengenheister mit 9,5 Punkten die Tabelle an. Der nächste Verfolger auf dem dritten Platz, Benjamin Melde, ist mit 6 Punkten bereits aus dem Rennen um die Meisterschaft ausgeschieden.

In den einzelnen Ratinggruppen ist die Lage schon unübersichtlicher. Dort kann sich in den verbleibenden drei Runden, diese werden am 10.01.19 gespielt, noch einiges verschieben.

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Knappe Auswärtsniederlage gegen den Spitzenreiter

Spielbericht von Thorsten Brandt:

Tja, und mit der Überschrift wäre dann auch schon fast alles gesagt. Am letzten Wochenende durften wir im Luftschloss in Elberfeld gegen den Spitzenreiter der Liga antreten.

Wir haben uns gut verkauft, sind aber letztendlich mit einem knappen 3,5:4,5 nicht in den Genuss eines Mannschaftspunktes gekommen.

Leider stand Thomas mit Schwarz schon ziemlich früh unter Druck und es zeichnete sich ab, dass wir wohl mit 1:0 hinten liegen würden. Alle anderen Partien waren sehr eng, aber teilweise -zumindest optisch - vorteilhaft für uns. Das trifft z.B. auf Justus und Kevin zu, die gegen starke Gegner mit Weiß beide gut aus der Eröffnung kamen und ihre jeweiligen Vorteile bis ins Endspiel halten konnten. Allerdings war die Remisbreite wohl nicht überschritten, so dass wir nicht über jeweils einen halben Punkt hinauskamen.

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Start für die U12 Mannschaft erfolgreich

Bericht von Dennis Aengenheister:

In dieser Saison sind wir auch mit einer Vierermannschaft in der U12 am Start. Die Reise beginnt direkt auf Verbandsebene. Bei der Auslosung unserer Gegner haben wir Glück gehabt. So haben wir es fahrtentechnisch gut erwischt. Zu Hause dürfen wir gegen Düsseldorfer Mannschaften antreten und unsere Auswärtsduelle sind in Kempen und Nettetal.

In der ersten Runde ging es gegen den Düsseldorfer Schachklub. Die Favoritenrolle haben wir eingenommen. Trotzdem kann man in der Altersklasse kaum von Favoriten reden, denn es gibt eine Menge Kids die auf einmal um die Ecke kommen und die für ihr Alter wirklich gut Schach spielen können.

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Souveräner Auswärtssieg in Düsseldorf

Nach dem erkämpften Punkt gegen Kaarst zeigt die Formkurve der zweiten Mannschaft weiterhin nach oben. Beim Auswärtsspiel in Düsseldorf konnte mit einem 6:2-Erfolg der höchste Sieg einer zweiten Klever Mannschaft seit dem Aufstieg aus der Bezirksliga in der Saison 2015/16 gefeiert werden. Schon von Anfang an standen die Zeichen für uns gut, denn Düsseldorf musste kurzfristig das erste Brett aufgrund eines Polizeieinsatzes freilassen. Leider kam Arie daher nicht zu seinem erhofften Einsatz und wurde für seine weite Anreise nicht belohnt.

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Blitzstadtmeisterschaft mit geänderter Bedenkzeit

Seit Jahrzehnten wird die Blitzstadtmeisterschaft nach dem gleichen Modus ausgespielt. Doch mit der neuen Saison gibt es eine Änderung. Die Bedenkzeit wird von 5 min/Partie auf 3 min + 2s/Zug umgestellt. Diese Form der Bedenkzeit, also mit Zeitgutschrift pro Zug, nimmt stetig zu und ist auch auf internationalem Parkett bereits üblich. Ob und wie sich dies auf das Spielverhalten auswirkt, wird sich wohl im Laufe der Saison zeigen.

Wie bereits in der letzten Saison, startete Kevin Verfürth mit einem Turniersieg in die neue Saison. Lediglich einen halben Punkt musste er abgeben. Dabei war Spannung bis zur letzten Runde angesagt. In dieser kam es zum Aufeinandertreffen mit dem bis dahin verlustpunktfreien und führenden Dennis Aengenheister. Durch seinen Sieg konnte Kevin Dennis hinter sich lassen und die 20 Punkte sichern. Dritter wurde Wilfried Krebbers vor Bernd Schumacher und Kurt van Appeldorn. Der Sieger des letzten Monatsblitz, Thorsten Brandt, erwischte einen gebrauchten Tag und wurde sechster.

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Wir warten auf ... den ersten Sieg. :-)

Spielbericht von Peter Bieker:

Heute empfingen wir die 2. Mannschaft aus Straelen zur zweiten Runde der Mannschaftsmeisterschaften. Vorab vielen Dank an Fabian, durch dessen kurzfristige Zusage wir komplett antreten konnten.

Nach 8 Zügen war Wolfgang der Meinung, dass zwei Damen eine zu viel auf dem Brett seien. Leider entschied er sich dazu, dass diese Dame seine sein sollte. Da half auch alles nichts mehr, die Partie ging relativ schnell verloren. Der Schreiber dieser Zeilen saß an Brett 1 und bekam nach e4 seines Gegner, die Möglichkeit Caro Kann zu spielen. Beide kannten die Theorie, das Zentrum wurde von den Leichtfiguren befreit und so einigte man sich nach 17 Zügen und 1,5 Stunden Spielzeit auf Remis.

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