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Hart erkämpfter, aber klarer Sieg!

Spielbericht von Bernd Schumacher:

Nach zwei Stunden war gegen die stark aufspielenden Gäste aus Emmerich kein spielerischer Vorteil erkennbar. Dann gewann Daniel zwar eine Figur, gab diese aber kurze Zeit später wieder zurück, während Heinz an Brett 8 die wohl interessanteste Partie des Tages spielte und jeder Verwicklung noch eine weitere hinzufügte. Ton geriet durch eine Unachtsamkeit in der Eröffnung schnell unter Druck, ein von Dennis erhoffter Angriff schlug fehl und auch die übrigen Spieler quälten sich zunächst durch ihre Partien. Schließlich gewann Dennis mit Geduld und wiederholter Angriffsumstellung, bevor Daniel nachzog und auch Heinz seine Partie mit durchdachtem Angriffsspiel zum Erfolg führte.

So stand es nach 3 1/2 Stunden dann doch endlich 3:0, als Christian ein Remis-Angebot bekam, dass er gelassen annehmen konnte, da es auch an Brett 2 gut aussah und Matthias an Brett 5 gegen den stärksten Spieler aus Emmerich sich solide eine gute Stellung herausgearbeitet hatte. Leider musste Ton nach verzweifeltem Abwehrkampf die Segel streichen und seinen Punkt dem Gegner überlassen. Schließlich zwang Frederik an Brett 2 seinen Gegner in die Knie und in aussichtsloser Stellung gab auch Matthias' Gegner schließlich auf. Nun kämpfte nur noch Michel - auch gegen die Zeit. Als er sich da heraus gerettet hatte, bot er in ausgeglichener Stellung Remis an, was abgelehnt wurde. Dies dürfte der Gegner bereits zwei Züge später bereut haben, als er einen Turm einstellte und wenig später aufgab.

So konnte die Mannschaft am Ende mit sich und dem Resultat zufrieden sein und kann sich nun ganz auf das "Finale" am 2. Juni gegen Kevelaer II konzentrieren, um den Traum vom Aufstieg wahr werden zu lassen - dafür viel Erfolg!

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Langsam wird es eng

Spielbericht von Holger Gosse:

Es soll bisher einfach nicht sein. Auch im letzten Heimspiel der Saison erwies man sich als (zu) guter Gastgeber und überließ den Gästen aus Uedem die Punkte. Zwar konnte erstmalig in dieser Saison an vier Brettern gepunktet werden, zwei Siege (Hans-Peter und der für den kurzfristig erkrankten Kevin eingesprungene Marcus) und zwei Remis (Holger und Fabian) sind dabei aber nunmal leider zu wenig um am Ende etwas Zählbares in der Hand zu halten.

Der Druck vor dem folgenden Kellerduell in Kevelaer ist damit auf jeden Fall nicht geringer geworden, aber vielleicht braucht die Mannschaft ja genau diesen um endlich durch die Bank weg ihr wahres Potential abrufen und den ersten Saisonsieg einfahren zu können. Die Ausgangslage ist jedenfalls denkbar einfach, zeigt aber auch ganz klar und deutlich den Ernst der Lage: verlieren verboten.

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Zweites 8:0 der Saison!

Spielbericht von Bernd Schumacher:

Trotz einer 2:0 Vorgabe gestaltete sich der Wettstreit zunächst ohne weiteren Vorteil, bis Michel einen Bauer gewann und der Gegner von Dennis eine Figur einstellte. Dadurch holte Dennis das 3:0 und Michel kurze Zeit später das 4:0. Um 13:00 Uhr kämpften noch vier Spieler und 10 Minuten später erzielte Frederick den erlösenden Siegpunkt zum 5:0, 5 Minuten später gewann Christian seine Partie.

Die beiden letzten Spieler kämpften dann noch fast 2 Stunden um ihre Punkte. Bemerkenswert an diesen beiden Partien war, dass Heinz in seiner Partie den schwierigsten Weg wählte und am Ende noch sein ganzes Können aufbieten musste, um sie erfolgreich zu Ende zu führen. Bernd's Partie schien zwischenzeitlich nicht erfolgreich zu enden: fast 4 1/2 Stunden und 50 Züge Verteidigungsschlacht mussten durchgestanden werden, bevor die Wende kam. Eine halbe Stunde und weitere 10 Züge später war es dann geschafft.

Das zweite 8:0 in dieser Saison zeigt den Siegwillen und Kampfgeist, da wird kein halber Punkt verschenkt - wie das wiederholte Ablehnen des Remisangebotes seines Gegners durch Heinz zeigt.

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Sieg ohne Glanz

Spielbericht von Bernd Schumacher:

Auch wenn das 6:2 deutlich aussieht und die DWZ-Zahlen z.T. große Unterschiede zeigen, so musste der Sieg doch schwer erkämpft werden. Schnell und klar gewannen Christian und Heinz, doch dann geriet die Maschinerie ins Stocken: Brett 2 und 4 mussten sich mit einem Remis zufriedengeben, bevor Michel das 4:1 erspielte. Da kämpften noch 3 Aufrechte verbissen um Siege, allerdings mussten sich zwei von ihnen ebenfalls mit einem Remis begnügen, bevor die allerletzte Partie dann doch noch gewonnen wurde.

Es war kein Tag des souveränen Spiels von uns, zeigte aber, dass alle wollen und verbissen kämpfen können - auch wenn es mal nicht so läuft. Herzlichen Dank - und ein Lob an die Spieler von Kevelaer III, die großartig gespielt und gekämpft haben.

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Neues Jahr, alles beim Alten

Spielbericht von Holger Gosse:

Der erste Punktgewinn lässt weiter auf sich warten, denn auch beim ersten Spiel im neuen Jahr war das Glück nicht auf Klever Seite. Insbesondere die Zeit machte den Ambitionen auf ein durchaus mögliches Mannschafts-Remis an gleich mehreren Brettern einen Strich durch die Rechnung. Am Spitzenbrett fehlte Lukas ein einziger Zug um die erste Zeitkontrolle zu überstehen und das ansonsten sichere Remis in ein zählbares Ergebnis zu verwandeln, Carl büßte unter Zeitdruck jegliche Chance ein und auch Fabians Erfolg versprechende Stellung sollte die Zeitnotphase leider nicht überstehen. Mehr Erfolg hatten dagegen Marc (Sieg), Kevin und der für den verletzten Gregor (auf diesem Wege eine gute Genesung im Namen der gesamten Mannschaft) eingesprungene Ersatzspieler Benjamin (jeweils Remis), sodass am Ende eine in dieser Form eindeutig zu hoch ausgefallene 2:6 Niederlage zu Buche stand.

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Eine erwartete Klatsche

Spielbericht von Holger Gosse:

... gab es im Nachholspiel der dritten Runde. Lediglich Carl konnte sich nach langem und zähem Ringen in der letzten Partie des Tages ein Remis erspielen und somit das absolute Debakel verhindern. Trotz der Vielzahl an eigenen Ausfällen (5 aus 10, darunter die beiden Spitzenbretter, standen nicht zur Verfügung) und eines an allen Brettern um mehrere hundert DWZ-Punkte überlegenen Gegners zeigte die Mannschaft aber eine hervorragende kämpferische Leistung und konnte dem Gast aus Kevelaer an allen Brettern lange Zeit Paroli bieten, auch wenn es am Ende leider nicht für eine bessere Punkteausbeute reichen sollte. Mit dieser Erfahrung im Rücken geht es nun ins neue Jahr um dort die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln.

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Gemischte Ergebnisse

Am letzten Spieltag vor der Winterpause ging es für vier Klever Mannschaften um Punkte.

Beginnen wir mit dem einzigen positiven Ergebnis dieses Sonntags. Die Zweite behielt gegen den Rheydter Schachverein 1920 II die Oberhand und siegte knapp mit 4,5:3,5. Damit platziert man sich in der Tabelle auf den dritten Platz, punktgleich mit dem Spitzenreiter SF Brett vor'm Kopp Duisburg e.V. I.

Im Nachholspiel in der Bezirksklasse zeigte SC Kevelaer 1948 e.V. II unserer Vierten, dass sie zurecht als Aufstiegskandidat gehandelt wird. Mit einer deftigen 0,5:7,5 Niederlage wurde es nichts mit der Schützenhilfe für die Dritte. Den ½-Ehrentreffer erzielte Carl Sanders.

In der Kreisliga kam Kleve V beim Emmericher SC 1928 e.V. III zu einem 4:4 und belegt nun einen guten Mittelfeldplatz. Für Kleve VI gab es gegen den Favoriten Springer Kranenburg II nichts zu gewinnen. Mit 2:6 gab es die erwartete Niederlage.

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Erneuter Kantersieg

Dass man als Favorit in die Partie gegen den Uedemer SC III ging, war wohl allen klar. Dass man diese Favoritenrolle so stark ausfüllte und mit 7:1 erneut einen (über)deutlichen Sieg errang überraschte dann doch etwas. Somit "überwintert" man auf den anvisierten 1. Platz und drückt dem "kleinen Bruder" Kleve IV die Daumen im Nachholspiel am 16.12 gegen Mitaufstiegskandidat Kevelaer II.

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8:0, was will man mehr?

Spielbericht von Bernd Schumacher:

Lag es am Zuschauer/Maskottchen (Leonid war mitgefahren), lag es an der geschlossenen Anreise (Klever Spieler im "Bus" von Christian, ab Goch im Konvoi mit unseren Niederländern) oder einfach daran, dass wir einen guten Tag und die Gegner einen schlechten Tag erwischten - auf jeden Fall lag es auch daran, dass der Wille zum Siegen in jedem Einzelnen verankert ist. So ist, mit geschlossener Leistung, unser gemeinsames Ziel erreichbar und Spaß macht es auch. Herzlichen Dank an jeden einzelnen Kämpfer.

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2. Spieltag - Ausser Spesen nix gewesen

Spielbericht von Holger Gosse:

So oder so ähnlich lässt sich der heutige Auftritt in Nierswalde kurz, aber dennoch treffend, beschreiben. Zwar konnte man durch zwei schnelle Siege (Marc und Gregor) in Führung gehen, danach sollte es jedoch bis zur letzten Partie dauern, ehe Fabian für die nächste Erhöhung des Brettpunktekontos sorgen konnte. Unter dem Strich steht somit eine knappe Niederlage, die mit ein bisschen mehr Glück am einen oder anderen Brett aber auch durchaus zu vermeiden gewesen wäre. Da am kommenden Spieltag der Aufstiegsfavorit aus Kevelaer zu Gast in Kleve sein wird, dürfte es also vermutlich leider bis ins nächste Jahr dauern, bevor sich der erste Punktgewinn verzeichnen lassen kann.

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