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Deutliche Unterschiede

Bei der Heimpremiere gab es gegen die DWZ-stärkste Mannschaft der Liga SW Remscheid 1 eine Pleite. An den oberen Brettern, wo der DWZ Unterschied noch nicht so deutlich ist, konnten die Klever Spieler noch mithalten (3 remis, 1 Niederlage). Doch an den unteren Brettern nutzten die Remscheider ihren Spielstärkevorteil optimal, erzielten in vier Spielen vier Siege und vollendeten zum 1,5:6,5 Endstand.

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Enttäuschung in der Fremde

Spielbericht von Ulrich Richter:

Am heutigen Sonntag ging es für uns zum Auswärtsspiel in Ratingen. Soweit komplett, sofern man davon sprechen kann wenn die ersten vier Bretter nicht spielen. Nach überschlägigen Rechnungen im Auto kamen wir auf einen Gesamt-DWZ-Vorteil des Gegners von 1350 Punkten. Somit waren die Rollen auch schon verteilt. Kleve wollte oben Remis halten und unten Punkten. Dies klappte auch aber nur oben und an einem Brett unten. Wir wurden schlussendlich mit einem 6 – 2 wieder auf die Heimreise geschickt, wobei man nicht sagen kann wir hätten schlecht gespielt, aber leider lag der Finale Fehler immer auf Klever Seite.

Dennis Hoenselaar (erster Einsatz in der Verbandsklasse) zahlte Lehrgeld, dahingehend dass er seinen Königflügel etwas zu sehr figurenmäßig entblößt hatte. Somit war sein König dem Untergang geweiht. Lukas Nakamura – Neuverpflichtung in dieser Saison – übersah das man einen Bauern nicht nehmen durfte und schwupps lief er in einen Gegenangriff aus dem der Gegner ihn nicht mehr entrinnen ließ. Carsten Lange hatte diesmal zeitlich kein Problem, zumindest nicht zu dem Zeitpunkt an dem er sonst ein Problem hat – allerdings gab so nach und nach die anfänglich gute Stellung nach und auch der Minutenzeiger neigte sich wieder mal dem Ende entgegen – neun Züge in neun Sekunden ist viel und dann noch die Übersicht zu behalten eine hohe Kunst. Hier leider auch nur eine Null. Der Mannschaftsführer himself – machte es anders als sonst – er ließ sich viel Zeit. Aber auch das half nicht – auch nicht das der Gegner in Zeitmangel geriet – half nicht – langsam überspielt und am Ende auch hier die NULL. Der Spieler an diesem Sonntag, der sich wahrscheinlich am meisten Ärgern wird, ist Christian Thieme. Er spielte eine gute Partie, nach bekunden des Gegner bekam dieser kein Bein so richtig in die Partie. Am Ende gab es ein Springerendspiel mit einem Bauern (2-1) weniger auf Christians Seite. Sicherlich darf man in so einer Stellung nicht den Springer tauschen, aber Christian lief in eine Gabel mit Schach, so dass der Springertausch unausweichlich war und somit die NULL auch. Unser neues Brett 1 – Marco Walterfang spielte eine Kurzpartie – wobei der Gegner nach 11 Zügen meinte die Partie wäre verflacht und bot Remis an. Remis angenommen. Uli Richter – Berichterstatter – ermauerte sich wieder einmal ein Remis – der Gegner konnte den Bauernvorteil nicht ausnutzen und nachdem in ein Läuferendspiel mit ungleichfarbigen Läufern abgewickelt war, stand dem Remis nichts mehr im Weg.

Der einzige Klever Lichtblick an diesem Tag war und hieß Dennis Aengenheister, er erspielte sich einen Eröffnungsvorteil und konnte diesen nach und nach ausbauen. Am Ende erlag der Gegner einer Springergabel auf Turm und Dame.

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Nur zum Ende hin waren sie wirklich gut!

Spielbericht von Ulrich Richter:

Zum Ende hin werden Sie immer besser – unter diesem Motto läuft die diesjährige Saison der zweiten Mannschaft des Turm Kleve in der Verbandsklasse. Nur knapp entging der bis dato ungeschlagene Tabellenführer Turm Krefeld II einer Niederlage gegen unsere Zweitvertretung.

Nach sehr durchwachsenem Saisonstart in dem man sich im unteren Tabellenbereich aufhielt – konnte die Mannschaft sich im Saisonverlauf steigern und mittlerweile einen gesicherten Mittelfeldplatz festigen. Dies war sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass die Mannschaft je mehr es dem Ende der Saison zuging in immer besserer Aufstellung antreten konnte und nahezu in Bestbesetzung am letzten Sonntag nach Krefeld reiste.

Der Spielverlauf ist schnell erklärt – der Gegner aus Krefeld trat mit einer Stammsechs an und diese wurde durch zwei Stammersatzspieler komplettiert. DWZ-mäßig war der Vorteil auf Krefelder Seite.

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Remis gegen Tabellenführer

In der nominell stärksten Aufstellung der Saison konnte gegen den Tabellenführer und potenziellen Aufsteiger Krefelder SK Turm 2 ein 4:4 erkämpft werden. Damit wurde der Platz im Mittelfeld gefestigt. Zum Abschluß der Saison wird der Tabellenletzte aus Wermelskirchen in der heimischen Kolpinghaus-Arena erwartet.

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Raus aus dem Abstiegskampf

Ohne Niederlage eines Klever Spielers endete die Partie gegen SF Moers 2. Dabei konnten Karsten Lorum und Ersatzmann Michel Auwens ihre Spiele gewinnen, der Rest der Mannschaft kam jeweils zu einem Remis.

Durch dieses 5:3 dürfte man den Befreiungsschlag in Richtung Klassenerhalt geschafft haben. Nachdem man in den ersten 4 Runden nur zu 2 Punkten kam, verliefen die letzten 3 Runden mit einem Unentschieden und 2 Siegen äußerst positiv.

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Drei Richtige in der Fremde

Spielbericht von Ulrich Richter:

Am heutigen Sonntag ging es nach Gerresheim zur Drittvertretung selbigen Vereins. Die Gerresheimer als auch wir hatten bisher einen eher durchwachsenen Saisonverlauf hinter sich und demzufolge standen wir gemeinsam auf dem 7ten Tabellenplatz mit 3 Punkten auf der Habenseite.

Wie auch in allen Mannschaftskämpfen bisher, haben wir es auch diesmal nicht fertiggebracht – die Stammacht an die Bretter zu bekommen. Es reichte nur zur einer Stammfünf! Die Anreise klappte pünktlich und ohne besondere Vorkommnisse. Unser Gegner musste nur auf zwei Spieler aus dem Stammersatzpool zurückgreifen.

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Happy End in der Fremde

Spielbericht von Ulrich Richter:

Der sonntägliche Spieltag in der Verbandsklasse machte dem Namen des Gegners alle Ehre „Brett vorm Kopp“! Allerdings vermag niemand genau sagen auf wen es letztendlich mehr zutraf – ob auf die angereisten Klever oder die Duisburger Heimmannschaft. Aber nun zum Spielverlauf – nicht ganz pünktlich ging es los – dies war den Witterungsverhältnissen auf den Straßen (Glatteis) geschuldet – nach Spielbeginn sollte auch nicht lange dauern bis sich dem o.g. Wahlspruch folgend etwas nennenswertes ereignete. Unser Brett 2 – Marcel Leroi – genehmigte dem Gegner nach verpatzter Eröffnung – die Dame und somit zeitgleich den ganzen Punkt. Nur unwesentlich später gab es an Brett 4 (Gerd-Jan van Vliet) – eine Figur vom Gegner für uns, auch damit war zeitgleich ein ganzer Punkt vergeben. 1-1

Die erste und einzige Klever Führung besorgte Menno Dorst am 3 Brett mit einem Angriff auf den gegnerischen König wobei der Gegner im Vorfeld freundlichst mithalf und einige Einladungen aussprach. Leider währte die Führung nicht lange, da Uli Richter am 5ten Brett mal wieder der Eröffnung, der Zeit und erst einem, dann einem zweiten Bauern und schlussendlich der Partie hinterherlief. 2-2

Zu diesem Zeitpunkt sprach ein schachkundiger Mannschaftsführer der 4ten Klever Mannschaft (dieser war zufällig da, da zeitgleich unser U14 Jugendmannschaft spielte) – IHR KÖNNT DEN MANNSCHAFTSKAMPF GEWINNEN! (Hatten wir auch gedacht – allerdings bevor es überhaupt losging).

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Deutliche Niederlage gegen stärkeren Gegner

Gegen einen an allen Brettern überlegenen (Ausnahme Brett 8) Gegner aus Velbert, hatte unsere Zweite keine Chance. Kein Klever konnte seine Partie für sich entscheiden; somit fiel die Niederlage mit 2,5:5,5 recht deutlich.

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Kleve 2 siegt gegen ESK WD Wedau 1

Nach den zwei knappen Auftaktniederlagen gab es diesmal im Auswärtsspiel gegen ESK WD Wedau 1 einen ebenso knappen 4,5:3,5 Sieg. Durch diese ersten Punkte der Saison hält man Anschluß an das Mittelfeld und belegt nun Platz 7.

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Zweites Spiel, zweite Niederlage

Nach der unerwarteten und knappen Auftaktniederlage gegen TuS Düsseldorf-Nord 1, gab es auch im zweiten Spiel der Saison eine 3,5:4,5 Niederlage. Diesmal hieß der Gegner Schachfüchse Kempen 1, der auch als Favorit in die Begegnung ging, zumal Kleve 2 nicht in Bestbesetzung antrat. Volle Punkte konnten lediglich die beiden unteren Bretter, Carsten Lange und Ersatzmann Bernd Schumacher, beisteuern.

Nach diesen beiden Niederlagen steht man im nächsten Spiel gehörig unter Druck, zumal es gegen die ebenfalls punktlose Mannschaft des ESK WD Wedau 1 geht.

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