Vereinsmeisterschaft wird in 3 Gruppen gespielt
Die Vereinsmeisterschaft 2012/13 wird in 3 Gruppen (A-C) gespielt. Neuer Vereinsmeister wird der Sieger der Gruppe A. Eine weitere große Änderung zu den Vorjahren ist, dass es keine Hin- und Rückrunde mehr gibt. Nötig wurde diese Anpassung, da die Anzahl an Spieltagen für die Vereinsmeisterschaft durch weitere Trainingsangebote am Spielabend eingeschränkt werden musste.
Hier die Ausschreibung:
Liebe Schachfreunde,
herzliche Einladung zur Vereinsmeisterschaft 2012/2013
Modus: A, B, C Gruppe nach Tabelle 2011/2012, 2 Absteiger / 2 Aufsteiger je Gruppe, 2 Partien am Spielabend je 30 Minuten pro Spieler.
Grundsätzlich ist am festgesetzten Termin zu spielen. Spieltermin nicht eingehalten = Spiel verloren. Ausnahme: Absprache der Spieler untereinander.
Grundsätzlich tragen Spieler selbst das Spielergebnis ein. Kein Eintrag zum Stichtag = Null Wertung
Spieltermine: 25.10.2012, 29.11.2012, 13.12.2012, 24.01.2013, 14.03.2013, 11.04.2013, 16.05.2013
Beginn: 20:00 Uhr und 21:15 Uhr (zwei Runden), Spielpaarungen, an denen Jugendliche beteiligt sind, beginnen abweichend jeweils um 17:45 Uhr und 19:00 Uhr.
Spielort: Kolpinghaus Kleve, Kolpingstraße 11, 47533 Kleve
Wertung: 2 Punkte-Regelung, Sonneborn-Berger-Wertung
Preise: Siegerehrung auf der Jahreshauptversammlung 2013
Meldeschluss: 11.10.2012
Turnierleiter : Frank Unkrig
Anmeldung : schachunkrigkleve@online.de
Am 13.12.2012 müssen die Spielergebnisse der Runden 1 – 4 vorliegen. Am 16.05.2013 müssen die Spielergebnisse der restlichen Runden vorliegen.
Dieter Lorum (Vorsitzender), Frank Unkrig (Turnierleiter)
Vorläufige Gruppeneinteilung:
Gruppe A: Dennis Aengenheister, Thorsten Brandt, Valentin Buckels, Stefan Jaspers, Wilfried Krebbers, Ulrich Richter, Christian Thieme, Leonid Titov, Thomas Verfürth, Marcus Werth, Marc Habersetzer
Gruppe B: Adrian Habersetzer, Benjamin Melde, Heinz Janßen, Lukas Nakamura, Hans Peter Schneider, Frank Unkrig, Kevin Verfürth, Otto Hartwig
Gruppe C: Josef Aengenheister, Peter Bieker, Alfred Fallier, Ulrich Kewitsch, Erich Hermens, Marc Hogekamp, Dieter Lorum, Alfons Pollmann